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CATO
Magazin für neue Sachlichkeit

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Das Magazin CATO

Lesen Sie hier bereits veröffentlichte Artikel, die Chefredakteur Andreas Lombard eigens für Sie ausgewählt hat.

Unter jedem Beitrag finden Sie die Möglichkeit, das zugehörige Heft zu bestellen.

(c) Foto: Hagen Schnauss

Ganze Artikel zum Lesen

PAPST ODER PAPULIST?

Am 13. März 2013 wurde Jorge Mario Kardinal Bergoglio zum Bischof von Rom gewählt. Seitdem macht der Nachfolger Benedikts XVI. mit manch lobenswertem Ansatz, häufiger aber mit saloppen Gesten, Spontiaktionen, ruppiger Amtsführung und widersprüchlichen

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17. April 2018

DU WIRST EIN FREMDER UNTER FREMDEN BLEIBEN

Als einen »orthodoxen Künstler und unorthodoxen Historiker« bezeichnet ihn Martin Mosebach. Haralampi G. Oroschakoff, geboren 1955 in Sofia, entstammt der emigrierten russischen Adelsfamilie Haralamow-Oreschak und hat das Doppelkreuz in die westliche

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6. April 2018
Der Dichter, Dramatiker und Essayist Botho Strauß (*1944), im Jahre 1997 fotografiert von Paul Swiridoff

ES WURDE ERNST

Vor 25 Jahren erschien der Essay »Anschwellender Bocksgesang« von Botho Strauß – frühes Anzeichen eines Epochenwechsels, den die lautstarken Gegner dieses Textes nervös registrierten, aber nicht wahrhaben wollten. Ihre heftigen Reaktionen gaben Strauß’

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28. Februar 2018

WIEDER AUF DIE ALTE HÖHE BRINGEN

Die architektonische Improvisation »Café Zilm« von Hans Jürgen Syberberg im vorpommerschen Demmin macht Deutschland im Herbst 2017 kenntlicher als vieles, was in Weimar, Köln oder Berlin geschieht. Wenn diese 1945 tief gedemütigte Stadt durch Kunst

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10. Januar 2018

DER LANGE WEG NACH OSTEN

Die Folgen der Masseneinwanderung geben den deutsch-deutschen Gereiztheiten eine europäische Dimension. Der Kontinent könnte in einen neuen Flickenteppich zerfallen, sobald Migranten und Einheimische beginnen, ihre Zonen abzustecken. Vielleicht versuchen

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10. Januar 2018
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Die Autoren

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»Junges Talent

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Ausgabe (Heft 2/2018) des Magazins und den Raum, den Sie hier der Reflexion des »Anschwellenden Bocksgesangs« gegeben haben. Mit großer Freude und zur persönlichen Erbauung habe ich die Antworten und Stellungnahmen gelesen. Schön auch, daß sie jungen Talenten wie Mark Baranovskiy (»Der Rhein«) eine Plattform geben.«

Ulrich Armbruster, Berlin

»Berauschend

Es ist erfreulich, daß Sie einen Bericht über die Pianistin İdil Biret bringen (Heft 2/2018), von der sehr zu bedauern ist, daß ihr Weg in Deutschland behindert wurde. Vor Jahren hörten wir sie in Brüssel in einem kleineren Saal. Sie spielte die Bearbeitung eines schönen Bachschen Choralvorspiels und dann, wörtlich zu nehmen, nonstop praktisch sämtliche Chopin-Etüden. Für uns ziemlich »abgebrühte« Klavierfreunde ein berauschendes Erlebnis.«

Arthur Schanz, Overijse/Belgien

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