Das Magazin CATO
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(c) Foto: Hagen Schnauss
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PAPST ODER PAPULIST?
Am 13. März 2013 wurde Jorge Mario Kardinal Bergoglio zum Bischof von Rom gewählt. Seitdem macht der Nachfolger Benedikts XVI. mit manch lobenswertem Ansatz, häufiger aber mit saloppen Gesten, Spontiaktionen, ruppiger Amtsführung und widersprüchlichen

DU WIRST EIN FREMDER UNTER FREMDEN BLEIBEN
Als einen »orthodoxen Künstler und unorthodoxen Historiker« bezeichnet ihn Martin Mosebach. Haralampi G. Oroschakoff, geboren 1955 in Sofia, entstammt der emigrierten russischen Adelsfamilie Haralamow-Oreschak und hat das Doppelkreuz in die westliche

ES WURDE ERNST
Vor 25 Jahren erschien der Essay »Anschwellender Bocksgesang« von Botho Strauß – frühes Anzeichen eines Epochenwechsels, den die lautstarken Gegner dieses Textes nervös registrierten, aber nicht wahrhaben wollten. Ihre heftigen Reaktionen gaben Strauß’

WIEDER AUF DIE ALTE HÖHE BRINGEN
Die architektonische Improvisation »Café Zilm« von Hans Jürgen Syberberg im vorpommerschen Demmin macht Deutschland im Herbst 2017 kenntlicher als vieles, was in Weimar, Köln oder Berlin geschieht. Wenn diese 1945 tief gedemütigte Stadt durch Kunst

DER LANGE WEG NACH OSTEN
Die Folgen der Masseneinwanderung geben den deutsch-deutschen Gereiztheiten eine europäische Dimension. Der Kontinent könnte in einen neuen Flickenteppich zerfallen, sobald Migranten und Einheimische beginnen, ihre Zonen abzustecken. Vielleicht versuchen
Die Autoren
»Junges Talent
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Ausgabe (Heft 2/2018) des Magazins und den Raum, den Sie hier der Reflexion des »Anschwellenden Bocksgesangs« gegeben haben. Mit großer Freude und zur persönlichen Erbauung habe ich die Antworten und Stellungnahmen gelesen. Schön auch, daß sie jungen Talenten wie Mark Baranovskiy (»Der Rhein«) eine Plattform geben.«
Ulrich Armbruster, Berlin
»Berauschend
Es ist erfreulich, daß Sie einen Bericht über die Pianistin İdil Biret bringen (Heft 2/2018), von der sehr zu bedauern ist, daß ihr Weg in Deutschland behindert wurde. Vor Jahren hörten wir sie in Brüssel in einem kleineren Saal. Sie spielte die Bearbeitung eines schönen Bachschen Choralvorspiels und dann, wörtlich zu nehmen, nonstop praktisch sämtliche Chopin-Etüden. Für uns ziemlich »abgebrühte« Klavierfreunde ein berauschendes Erlebnis.«
Arthur Schanz, Overijse/Belgien