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CATO
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für die Stürme von morgen

21-1_CATO

CATO Blog

Editorial Heft 1/2021

von Andreas Lombard

Als uns Margot Käßmann jüngst zum Verzicht auf gemeinsame Weihnachtsfeiern aufforderte, belehrte sie uns, daß auch Josef und Maria allein gewesen seien. Neben »Corona« gibt es natürlich weitere wichtige Themen, und so fehlte eigentlich der Hinweis, daß die Mutter Gottes auch kein Auto mit Verbrennungsmotor fuhr und keine Plastiktüten besaß.

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Anhaltender Epochenwechsel

von Thomas Hoof

Der 2016 verstorbene Historiker Rolf Peter Sieferle verstand unsere Gegenwart als »transitorische Epoche«, deren energetische Grundlagen im Vergehen begriffen sind. 1994 legte Sieferle seinen Großessay Epochenwechsel vor, in dessen Zentrum das gegenüber dem universalistischen Projekt des »Westens« widerständige Deutschland mit seinem Willen zum eigenen Weg steht.

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Wider die geistlose Leere

von Heinz-Joachim Fischer

Die römischen Mosaiken sind Abglanz des Himmlischen Jerusalem und Bilder für die Ewigkeit – Das Thema römische Mosaiken liegt uns heute fern. Der in den Kirchen Roms dargestellte Kosmos von Heiligen ist unserem modernen Kultur- und Medienbetrieb, den Sensations- und Werbungsbildern ganz fremd.

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HEFTVORSCHAU

CATO No. 1|2021

2021-1_Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Cato Nr. 1|2021
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Artikel_01

FREIHEIT STATT
SOZIALISMUS

von Andreas Lombard

Hinter den Corona-Kulissen machen sich Umverteilung und Entmündigung an die Arbeit. Die reale Welt soll digitalisiert und tributpflichtig werden. Aber die Große Transformation ist ihrerseits ein Luftschloß aus der Epoche der fossilen Energieträger, die sie überwinden soll.

Artikel_02

HEIMKEHR NACH
ITHAKA

Cato-Interview mit Hans-Georg Maaßen

„Politiker sind qua Amt in erster Linie Sachwalter öffentlicher Interessen und nicht ihrer eigenen. In Deutschland leben aber inzwischen viele Politiker von ihrem Amt oder Mandat und sind damit in erster Linie Sachwalter ihrer eigenen Interessen. Das ist ein grundlegendes Problem.“

Artikel_03

VOM ENDE
DER KULTUR

von Karlheinz Weißmann

Carl Schmitt hat von der »großen Parallele« gesprochen, die seit dem 18. Jahrhundert ein Leitthema westlicher Debatten wurde. Dessen Schlüsselbegriff ist Dekadenz. Ganz allgemein wird darunter der Prozeß des Niedergangs eines vom Menschen geschaffenen Systems verstanden.

Artikel_04

SIE BRAUCHEN
UNS NICHT

von Marco Gallina

Allmählich entdecken Europas Politiker, daß China nicht in erster Linie eine politische und ökonomische, sondern eine zivilisatorische Herausforderung ist. Chinas Griff nach der Weltmacht wird nicht zum erstenmal unterschätzt. In die Rolle des Kaisers sind die Kommunisten geschlüpft.

Artikel_05

DIE GRENZEN
DER EINSICHT

Thomas Hoof

Der Verleger Thomas Hoof hat kein bestimmtes »Erkenntnisziel« vor Augen, er will auch nicht die »letzten Dinge« klären. Er wendet sich vielmehr mit Spinoza gegen Wissenschaften, „die so Sonderbares der Natur andichten, als sei sie schon zusammen mit ihnen rein verrückt geworden“.

Artikel_06

VERTEIDIGUNG EUROPAS
AUF DEM DORFE

von Karl August Müller

Im fränkischen Arnstein bei Würzburg findet sich nicht nur ein grandioses Fresko der Seeschlacht von Lepanto, die sich 2021 zum 450. Male jährt, auch der Tod in Venezuela des Philipp von Hutten, Verfasser des ersten Briefes aus der Neuen Welt nach Deutschland, ist hier verewigt.

Artikel_07

DAS BESTE DEUTSCHLAND,
DAS ES JE GAB

von Michael Klonovsky

Vor 150 Jahren, am 18. Januar 1871, wurde das Deutsche Reich gegründet. Da es als “Wegbereiter“ des nationalsozialistischen „Dritten Reiches“ kanonisiert werden soll, häufen sich die Schmähungen, die sich derzeit über das Kaiserreich ergießen. Es wird Zeit für eine Hagiographie.

Artikel_08

DAS FLÜCHTIGE UND
DAS DAUERNDE

von David Engels

Sie wurde vertrieben, zerteilt, geplündert und dezimiert: von der zaristischen Autokratie, von den französischen Kommunarden, von den nationalsozialistischen Besatzern, von der eigenen kommunistischen Regierung. Und doch erstrahlt die Krakauer Sammlung Czartoryski in neuem Glanz.

ANDREAS LOMBARD

Chefredakteur

Geboren 1963 in Hamburg, ist Andreas Lombard deutsch-französischer und jüdisch-ungarischer Abstammung. Nach dem Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichte in Heidelberg und Berlin war er als freier Journalist tätig. Im Jahre 2005 gründete er den Landt Verlag, der heute ein Imprint des Verlags Manuscriptum ist, den er bis 2017 leitete. 

Lombard wurde 2007 von der Förderstiftung »Konservative Bildung und Forschung« und der Wochenzeitung Junge Freiheit mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten ausgezeichnet und ist Autor mehrerer Bücher.

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