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CATO
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Ihre Arche
für die Stürme von heute

CATO Blog

Editorial Heft 4|2022

von Ingo Langner

John ­Donne starb am 31. März 1631. Er ist keine sechzig Jahre alt geworden, hat aber seine Erdenlaufbahn gut zu nutzen gewußt. So gut, daß der englische Dichter noch drei Jahrhunderte später vom Literaturnobelpreisträger ­Joseph Brodsky für eine der größten Gestalten der Weltliteratur gehalten wurde, und ­Virginia ­Woolf schrieb zu seinem 300. Geburtstag

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DAS NACKTE LEBEN UND DER UNIVERSALE STAAT

von Simon Kießling

Wenn das universale System der Weltregierung die nationalstaatlichen, rechtswahrenden Ordnungen ersetzt, sind wir alle Homo sacer, muß man uns nicht mehr erst durch aufwendige Prozeduren entnationalisieren, politischer Qualitäten entkleiden und staatsbürgerlicher Zugehörigkeitsrechte berauben.

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WURZELN DER EUGENIK

von Paul Cullen

Der eugenische Impuls setzt voraus, daß es so etwas wie menschliche »Güteklassen« gibt und Menschen, die berechtigt wären, ein Urteil darüber zu fällen, wer in welche Gruppe gehört. Die Diskriminierung seitens der eugenischen Bewegung lebt in Programmen zur Geburtenkontrolle fort.

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HEFTVORSCHAU

CATO No. 4|2021

2021-4_Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis

Cato Nr. 4|2021
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das ist die Quellenangabe

Corona und
die EU

von Václav Klaus

Es gibt maßgebliche Kräfte in der EU, die am Ende der Nationalstaaten arbeiten. Doch nur diese sind der exklusive und unersetzliche Lebensraum für echte Demokratien. Wer die menschlichen Freiheit bewahren und die Substanz unserer Gesellschaften erhalten will, muß gegen die Eurokratie Widerstand leisten.

das ist auch eine Quellenangabe

Amerikas goldenes
Zeitalter

von Karl August Müller

Der kürzlich verstorbene amerikanische Unternehmer Richard H. Driehaus hat in seinem privaten Jugendstil-Museum in Chicago der Schönheit ein Zuhause gegeben und darüber hinaus als Mäzen einen jährlichen, mit zweihunderttausend Dollar dotierten Preis für »klassische« Architektur und Urbanistik gestiftet.

Dämonie der
reinen Tugend

von Thorsten Hinz

Eine Trias aus Bürokratie, Ideologie und Technik arbeitet derzeit nahezu täglich daran, die nur noch von einer Minderheit bewahrten Kategorien des Wahren, Guten und Schönen zu infizieren und in Falsches, Häßliches und Böses umzumodeln. Jeder muß jetzt einen eigenen Weg finden, sich dagegen zu wappnen.

Wenn alle um
alles kämpfen

von Chaim Noll

Durch das chinesisch-iranische Abkommen werden die Karten im Nahen Osten neu gemischt. Man wird sich auf Bürgerkriege zwischen den sunnitisch-arabischen Staaten, Israel und dem Iran einstellen müssen, stellvertretend ausgetragen von ethnischen oder religiösen Fraktionen, an denen die Region reich ist.

Das Spiel mit
der Angst

von Bruno Bandulet

Als der Kommunismus zusammenbrach, waren wir davon überzeugt, daß dieses böse System der Unterdrückung vorbei war. Inzwischen sind die Apokalyptiker auf dem Vormarsch. Doch was geschieht, wenn ihr Klimanotstandsregime nach Jahren der Verbote, der Verarmung und Zerstörung an der Realität gescheitert sein wird?

Helfen oder
Töten

von Andreas Lombard

Der assistierte Suizid wird als Ausdruck unserer Freiheit beworben, obwohl er deren Bedingung, das Leben selbst, beendet. In Wahrheit ist er eine brutale Antwort auf die demographische Krise. Er öffnet die Büchse der Pandora. Schon Robert Spaemann hat den Kern des Problems benannt: »Es gibt kein gutes Töten.«

Leugnung der
Natur

von Jürgen Liminski

Wenn es erlaubt werden sollte, daß Kinder ab vierzehn Jahren auch gegen den Willen ihrer Eltern ihr Geschlecht »wechseln« dürfen, wird der Jugendschutz mit Hilfe einer totalitären Gender-Ideologie abgeräumt. Stattdessen brauchen Heranwachsende eine natürliche Ordnung. Diese bieten nur das Naturrecht und die Familie.

Ewig leben oder
ewig sterben

von Walter Kardinal Brandmüller

Es kann nicht verwundern, daß der erschreckende Gedanke von der Ewigkeit und Unwiderruflichkeit dessen, was man Hölle nennt, immer wieder auch zu theologischen Versuchen geführt hat, gegen dieses existentielle Katastrophenszenario zu behaupten, eine Hölle gebe es nicht. Aber es gibt sie – und den Schutz vor ihr.

ANDREAS LOMBARD

Chefredakteur

Geboren 1963 in Hamburg, ist Andreas Lombard deutsch-französischer und jüdisch-ungarischer Abstammung. Nach dem Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichte in Heidelberg und Berlin war er als freier Journalist tätig. Im Jahre 2005 gründete er den Landt Verlag, der heute ein Imprint des Verlags Manuscriptum ist, den er bis 2017 leitete. 

Lombard wurde 2007 von der Förderstiftung »Konservative Bildung und Forschung« und der Wochenzeitung Junge Freiheit mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten ausgezeichnet und ist Autor mehrerer Bücher.

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