![Foto: picture alliance/dpa Foto: picture alliance/dpa](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/artikel01.jpg)
Rosa L. oder Sahra W.? Cato-Interview mit Klaus-Rüdiger Mai
von Ingo Langner
von Ingo Langner
»Es hat mich fasziniert, daß jemand, der so von links kommt wie Sahra Wagenknecht, bis weit ins konservative Lager hineinwirkt. Nicht wenige Konservative und sogar Liberale sind von ihr angetan. Sie entwickelt eine Wirkung, die im deutschen politischen Betrieb einzigartig ist. Das erzählt nicht nur viel über sie, sondern auch über unsere Zeit.«
![Foto: CATO/Vadim Derksen Foto: CATO/Vadim Derksen](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/artikel02.jpg)
»Jeder lebt in seinen eigenen Wahrheiten.«Cato-Interview mit Kai Diekmann
von Ingo Langner
von Ingo Langner
»Früher entschieden Bild-Chefredakteure, wem Sie eine Bühne gegeben haben. Früher hatten wir als Medium ein Monopol. Wir haben es alleine in der Hand gehabt: Wer ist oben, wer ist unten, und wer darf sich überhaupt im Licht der Öffentlichkeit sonnen? Doch mit den digitalen Medien hat sich die Medienlandschaft komplett verändert.«
![Foto: imago stock&people Foto: imago stock&people](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/artikel03.jpg)
Volksgemeinschaftvon Karlheinz Weißmann
Bundespräsident Steinmeier hat ein Buch geschrieben. Es heißt Wir. Hier wird hinter einem pseudokonservativen Jargon nur schlecht verborgen, daß das Staatsoberhaupt von den Deutschen als angestammtem Volk und dem Vaterland nichts wissen will, sondern einen »Patriotismus« fordert, der nur ein anderes Wort für Linientreue ist.
![Foto: Alamy Stock Photo Foto: Alamy Stock Photo](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/artikel04.jpg)
Meine Bundesrepublik von Heimo Schwilk
Die Rot-Grünen hassen das traditionelle Deutschland mit seinen gewachsenen Sitten und Bräuchen, seiner alten Kultur, Musik, Philosophie und Dichtung, die in der ganzen Welt bewundert werden. Das Land soll auf Null abgerüstet und zum Versuchslabor für »wokes« Denken werden. Daß dies tatsächlich eine Art Selbsthaß ist, liegt auf der Hand.
![Foto: akg-images Foto: akg-images](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/artikel05.jpg)
Kein Ort – nirgends von Thorsten Hinz
Im November 1991 meinte der bundesdeutsche Philosoph Jürgen Habermas die in der Ostberliner Akademie der Künste versammelte DDR-Intelligenz schulmeisterlich darüber aufklären zu müssen, daß sie den aufrechten Gang erst noch zu lernen habe.
![Foto: imago/Landmark Media Foto: imago/Landmark Media](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/artikel06.jpg)
Die Paradoxie der Abschreckung von Konstantin Fechter
Das 21. Jahrhundert erlebt die Rückkehr einer Souveränitätspolitik der Frühen Neuzeit. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit militärischer Konflikte, macht sie aber berechenbarer und lokal begrenzbar. In dieser Gemengelage bildet Abschreckung trotz ihrer unauflösbaren Paradoxie einen zentralen Bestandteil jeder Staatsräson.
![Foto: Adobe Stock/NG-Spacetime Foto: Adobe Stock/NG-Spacetime](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/artikel07.jpg)
China gut, Westen schlecht von Eric Hendriks
Für Chinas Intellektuelle ist die fünftausend Jahre alte chinesische Zivilisation der »königliche Weg« und Maßstab für alle anderen Zivilisationen. Dagegen sind griechische Philosophie, Römer, Christentum, Aufklärung, die moderne Demokratie und die Außenpolitik der USA Ausdruck desselben westlichen Dominanzstrebens.
![Foto: Adobe Stock/Galyna Andrushko Foto: Adobe Stock/Galyna Andrushko](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/artikel08.jpg)
Magischer Zynismus von Alex Baur
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich Hunderte Politprozesse wie eine Seuche über ganz Lateinamerika ausgebreitet. Besonders betroffen sind Länder, die blutige Guerillakriege hinter sich haben und in denen Militärdiktaturen den linken Terror im Keim erstickten. Ziel dieser Prozesse ist eine amtlich beglaubigte Umdeutung der Geschichte.
CATO Artikel
![](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2023/11/2023_chagen-schnauss_langner-2.jpg)
Editorial Heft 4 | 2024
von Ingo Langner
Der Franzose François-René de Chateaubriand wurde 1768 geboren und starb 1848. In diesen acht Jahrzehnten brach (s)eine Welt zusammen …
![](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/04/artikel01.jpg)
»DEUTSCHLAND IST IN EINER ART KRIEGSZUSTAND«
Interview mit Roger Köppel und Harald Martenstein. Der Verleger und Chefredakteur der Schweizer Weltwoche, Roger Köppel, und Harald Martenstein, Schriftsteller und Kolumnist für Zeit, Welt und Weltwoche, im Gespräch mit Cato-Chefredakteur Ingo Langner über die Medien und die seit 2015 erkennbare Verdrängung der Realität im Dienste der Politik.
![](https://cato-magazin.de/wp-content/uploads/2024/05/blog02.jpg)
DER CORRECTIV-SKANDAL
von Thorsten Hinz
Die »Agonie des Realen« hat mit der Correctiv-Recherche um die angebliche Potsdamer »Geheimkonferenz« eine neue Stufe erreicht. Dem politisch-medialen Komplex ist es gelungen, ein Fake, die Phantasmagorie einer »Wannseekonferenz 2.0«, die in Wahrheit nie stattgefunden hat, in eine allgemein akzeptierte Hyperrealität zu verwandeln.
INGO LANGNERChefredakteur
Ingo Langner, geboren 1951 in Rendsburg, hat in den vergangenen vierzig Jahren als Theaterregisseur, Filmemacher, Fernsehproduzent, Moderator, Autor, Publizist und Kurator gearbeitet. In seinem Portfolio stehen 17 Theaterinszenierungen, 22 Fernsehdokumentationen, zwei von Deutsche Welle TV weltweit ausgestrahlte Literatursendereihen, sechs Sachbücher, zwei Kriminalromane und eine Tragikomödie sowie mehr als einhundert Fernsehinterviews mit Schriftstellern, Regisseuren, Schauspielern, Malern, Theologen, Bischöfen, Kardinälen und Politikern.